Orientalische Nacht

Es war schon sehr spät als ich die Küstenstraße entlang lief. Ich hatte mich verlaufen und hatte meine Geländekarte im Bus liegen lassen. Es sollten ein paar schöne Tage werden und nun lief ich hier wie ein verlorenes Kind inmitten dieser schönen sternklaren Nacht. Ich hatte mich auf alles eingestellt, aber das Wichtigste ließ ich liegen und nahm statt der Karte eine bedeutungslose Zeitschrift. Ich war noch in Gedanken, als ich in der Ferne Musik zu hören glaubte, und ich folgte dem mir so fremden Klang. Als ich einige Zeit querfeldein ging, wunderte ich mich, mitten in dieser Abgeschiedenheit ein Zeltdorf zu erblicken. Die Musik war längst verstummt, als ich den letzten Hügel erklomm und ihn langsam hinab auf eines der Zelte zulief. Es schien so, als wären bereits alle eingeschlafen und doch hielt ich auf ein kleines Zelt zu, aus dem ein zärtlicher Gesang erklang. Ich öffnete leise eine Seite des Vorhanges und sah das, was ich vorher in dieser Darbietung noch nie so sah. Da lag sie. Schön wie ein Bild der Mona Lisa und anbetungswürdig wie eine Göttin der Liebe und der Sinnlichkeit.

Obwohl ich mich leise verhielt, bemerkte sie mich im Schein der Flammen, die wie ein Geist gen Himmel entschwebten. "Komm näher", sprach die Schöne mit leiser, erotischer Stimme, und ich folgte ihren Worten und tat, was ich ohnehin getan hätte. Ich setzte mich zu ihr auf ein Meer von Kissen und betrachtete diese Schönheit von Nahem. Ihr Parfüm drang in meine eh schon so empfindliche Nase, und ohne dass wir uns kannten, kam sie mir nahe und fing an, mit ihren Fingern meine Lippen zu berühren. "Du hast einen wundervoll sinnlichen Mund", sprach die Schöne, und obwohl ich das Gefühl hatte, in einem Traum zu sein, merkte ich, dass ich in der Realität zu schweben begann. Sie ließ im wahrsten Sinne des Wortes die Hüllen fallen. Und als ihr seidener Bademantel an ihr herunter glitt, fielen ihre Pfirsichbrüste direkt in meinen Mund. Ich dachte, in einem Traum zu schweben und eh ich mich versah, machte sie sich an einer Hose zu schaffen. Mit wenigen gekonnten Griffen hatte sie es geschafft, meine Hose herunterzustreifen und ich stand vor ihr mit der geballten Manneskraft, die mir zur Verfügung stand.

Der Duft der Räucherstäbchen glitt durch das Zelt, und ich erblickte in einer Ecke eine Opiumpfeife, wie ich sie vorher noch nie sah. Für einen kurzen Moment vergaß ich wirklich die orientalische Schönheit, und als ob sie es bemerkt hätte, holte sie die Pfeife und gab sie mir, damit ich daran ziehen konnte. Obwohl mir die kurze Abwesenheit peinlich war, schien sie dennoch bei ihr Gedanken auszulösen, denn während ich rauchte, begann sie meinen immer noch aufrecht stehenden Pint zu liebkosen. Ich wusste gar nicht, worauf ich mehr achten sollte, denn so eine Künstlerin war mir bisher noch nicht untergekommen. Ich saugte leicht an der Pfeife und beobachtete sie, wie sie mein bestes Stück Stück für Stück in sich aufnahm. Sie tat das mit der Lust, die ich früher bei meinen Partnerinnen vermisst hatte, und so wunderte ich mich nicht, als plötzlich, ohne große Vorankündigung, ein Strahl dem nächsten folgte und mein Samen in ihrem sinnlichen Mund verschwand. Sie nahm alles in sich auf und es war ein Bild für Götter, dieser Frau dabei zuzuschauen.

Die Opiumpfeife erfüllte ihren Zweck und ich fühlte mich wie auf Engelsfedern. Ich wusste nicht, wie mir geschah und wenn ich früher froh war, einen Orgasmus zu bekommen, überkam mich bei ihr das Gefühl, ein Dauerspritzer werden zu können. Sie massierte weiter meinen Schwanz und ehe ich mich versah, spreizte sie ihre beiden wunderbar langen Beine und sah mir dabei tief in die Augen. Ihr Verlangen war zu sehen. Ich beugte mich über sie und ließ langsam meinen steifen Penis in ihre pulsierende Vulva hineingleiten, die in ihrer Erregung einem reißenden Fluss glich. Sie schrie auf und im ersten Moment hatte ich Angst, ihr weh zu tun, denn bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich es nicht, dass eine Frau sich so gehen lassen konnte. Sie presste mich an sich, und meine Stöße wurden immer heftiger, und mir schien, als würde das Zelt in jedem Moment zusammenfallen. So eng war bisher noch keine Frau, und ich spürte den Druck ihrer Vagina, die meinen Schwanz förmlich zum Überkochen brachte. Es dauerte auch nicht sehr lange und ich spürte das Gefühl, kommen zu müssen.

Als wenn sie es geahnt hätte, ließ sie von mir ab und führte meine Zunge in ihr triefendes Loch. Es ging alles so schnell und ich saugte in ihr, an ihr und ließ meine Zunge an jeder Stelle ihrer Lusthöhle spielen. Es war wahnsinnig, als sie mich plötzlich wieder unterbrach und sich herumdrehte und mir ihren süßen knackigen Hintern entgegenstreckte. "Nimm mich", sprach sie und ich nahm sie. Ich steckte erneut meinen prallen Schwanz in ihre Votze und fühlte mich plötzlich wie ein Zuchthengst, denn ich bewegte mich wie nie zuvor. Meine Hoden klatschten im Takt gegen ihre Muschi, es war unglaublich. Ich konnte mich nicht mehr lange halten und hörte ihr immer lauter werdendes Stöhnen und versuchte mich noch etwas zurückzuhalten. Mir lief nur so der Schweiß herunter auf ihren Po. Auf einmal ein beidseitiger Aufschrei der Lust und auch ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte ab. Es war phantastisch, ihren Saft mit meinem vereint zu fühlen und ich spürte immer noch das Zucken ihrer nassen Votze.

Ich öffnete meine Augen und lag immer noch auf meinem Bett und bemerkte, dass dies wieder nur ein Traum gewesen war. Doch mein halbsteifes Glid und meine nasse Hand ließen mich wenigstens etwas von diesem Traum übrigbehalten und ich freue mich schon auf meinen nächsten Traum!!

Keine Kommentare: