The Drugs DO work

Kapitel 1
Endlich war der Tag gekommen, an dem Tom und seine beiden Freunde Michael und Peter ihren lange vorbereiteten Plan in die Tat umsetzen wollten. Seit Wochen schon hatten sich die drei Zehntklässler auf den Moment vorbereitet, in dem sie sich den Wunsch, den sie seit Beginn des Schuljahres gehegt hatten endlich erfüllen wollten: Die neue Referendarin flachzulegen.

Heute hatte Michael den Schlüssel zum Erfolg ihres Planes mit in die Schule gebracht: Einen kleinen Flakon einer bekannten Eau de Toilette Marke, in dem sich aber kein Duftwässerchen befand, sondern ein selbst angerührtes leichtes Betäubungsmittel, das zudem auch noch das Erinnerungsvermögen beeinträchtigte. Michael war ein As in den Naturwissenschaften und da sein Vater zudem Apotheker war, konnte er ohne große Probleme an die nötigen Zutaten gelangen.

Da sie den Mix noch nicht erprobt hatten, gab es natürlich einen gewissen Unsicherheitsfaktor, ob der Stoff wirklich den beabsichtigten Effekt haben würde. Da Tom der Mutigste der Dreien war, meldete er sich freiwillig, um das Risiko auf sich zu nehmen, das Gemisch an ihrer Referendarin zu testen.

Nun stand der 16jährige Schüler vor der Tür des Klassenzimmers, in dem die Referendarin ihre Sprechstunde hielt. Es war schon am späteren Nachmittag und die Schule war weitgehend verwaist, die perfekte Zeit, um ihren Plan durchzuführen. Tom atmete noch einmal tief durch, bevor er die Klinke herunterdrückte und den Raum betrat.

Am Lehrerpult saß Ulrike Neumann, seit diesem Schuljahr Referendarin für Mathe und Sport an dieser Schule. Die 25jährige blickte von ihren Unterlagen auf als Tom den Raum betrat,

„Hallo Tom, setz Dich. Was kann ich für Dich tun?"

Sie bot ihm einen Stuhl neben dem Pult an. Tom war zu nervös etwas zu antworten, nickte nur und ging in Richtung des Stuhls. Während er sich näherte musterte Tom noch einmal eingehend die junge Frau. Ulrike Neumann war eine beeindruckende Erscheinung. Ihre dunkelblonden Haare, die bis knapp über die Schultern reichten, rahmten ein schmales Gesicht ein, dessen hervorstechendste Merkmale zwei strahlend blaue Augen waren. Ihren Körper hielt sie durch diverse Sportarten schlank und knackig, so dass sie immer viele gierige Blicke auf ihm spürte. Die Blicke wurden vor allem auch durch ihre großen Brüste angezogen, die mit Körbchengröße 80D ihr eng anliegendes Sporttop, das sie heute trug gehörig dehnten.

Als Tom nach wenigen Schritten vor seiner Referendarin stand, war es an der Zeit, den entscheidenden Schritt zu wagen. Blitzschnell zog er seine rechte Hand aus der Hosentasche, in der er den Flakon verborgen hatte, richtete den Zerstäuber auf die junge Frau und drückte ab, um sicherzugehen, dass sie auch eine ausreichende Dosis abkriegen würde gleich zweimal hintereinander.

Das alles ging so rasch, dass Frau Neumann keine Zeit für irgendeine Reaktion hatte, außer ein erschrecktes Gesicht zu machen. Tom konnte sehen, dass sie tief einatmete, wohl um einen Schrei auszustoßen, doch der kam nicht. Das Mittel wirkte zu schnell, ihre schreckverzerrten Gesichtszüge entspannten sich schlagartig und die junge Frau sank vor ihrem Schüler auf dem Stuhl zusammen. Tom schnipste vor ihrem Gesicht mit den Finger, stupfte gegen Schulter der Frau: keine Reaktion, das Mittel hatte den gewünschten Effekt.

Da er nun sicher sein konnte, dass der Plan funktionieren würde, pfiff er laut auf den Fingern. Auf dieses vereinbarte Signal hin kamen auch Michael und Peter in das Klassenzimmer, die vor der Tür nur auf diesen Moment gewartet hatten. Tom warf Peter das Schlüsselbund der Referendarin zu, das auf dem Tisch lag, damit er das Klassenzimmer abschließen konnte.

Michael stellte sich derweil neben Tom und beide nickten sich zu, sie hatten genau abgesprochen, was sie tun wollten und so waren nicht viele Worte nötig. Beide ließen ihre Hosen herunter und ihre halbsteifen Schwänze sprangen empor. Mit ihren Blicken auf die hilflose Lehrkraft gerichtet, die die Szene mit vernebelten Augen beobachtete, wichsten sie ihre Latten zu vollkommener Steifheit, derweil Peter seine Digitalkamera aus der Tasche zog und sich in Position brachte, um die nun folgenden Szenen festzuhalten.

Tom nahm den Kopf der dämmrigen Referendarin in seine Hände und zog ihre Kiefer auseinander, so dass er mit seinem langen und dicken Penis in ihren Mund eindringen konnte.

„Davon habe ich schon lange geträumt",

kommentierte er sein Tun. Michael schnappte sich unterdessen Frau Neumanns Rechte Hand und legte sie um seinen nicht minder steifen Schwanz, den die Referendarin reflexhaft festhielt,

„Hey, die Schlampe kann sogar wenn sie bewusstlos ist nicht die Finger von einem harten Schwanz lassen",

feixte er. Tom bewegte seinen Schwengel rhythmisch im Mund der apathischen Lehrerin, während Michael ihren rechten Arm so bewegte, dass sie ihm einen abwichste. Die beiden Jungs missbrauchten den Körper ihrer Lehrkraft mit großem Enthusiasmus und so war der Raum bald erfüllt von feuchten Wichsgeräuschen und dem Klicken der Digitalkamera in das sich mehr und mehr auch das Stöhnen der beiden Schüler mischte.

„Los, lasst unsere Hauptdarstellerin doch mal ein bisschen mehr Haut zeigen",

gab Peter Regieanweisungen. Tom folgte dem Wunsch und zerrte Frau Neumanns Sporttop über ihre mächtigen, wohl gerundeten Brüste, die erstaunlicherweise nicht von einem BH gestützt wurden. Durch die Bewegungen von Tom und Michael wurden die Titten der Referendarin in eine leichte Schaukelbewegung versetzt. Dieser Anblick machte die beiden Jungs gleich noch geiler und Michael griff sich auch sofort die rechte Brust, um sie fast schon gewalttätig durchzukneten,

„Mann, das sind mal ein paar geile Euter",

stöhnte er. Auch Tom wollte dies natürlich persönlich überprüfen und schnappte sich die andere Titte, um sie heftig durchzumassieren. Ulrike Neumann ließ all dies kommentarlos über sich ergehen, ihre Augen waren zwar geöffnet aber ihr Blick verriet nicht, ob sie den gewaltsamen Akt, den ihre beiden Schüler an ihr vornahmen überhaupt in irgendeiner Weise wahrnahm. Einige Minute lang fickten Tom und Michael den Mund und die Hand ihrer Referendarin und kneteten ihre dicken Titten, bis Peter genügend Material im Kasten hatte.

„Ok, das reicht erstmal Jungs. Lasst uns abhauen, bevor sie wieder aufwacht. Den Spaß werden wir ein andermal fortsetzen".

Natürlich war es den beiden sehr unrecht, mit ihrem Werk jetzt aufzuhören, da sie auch nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt waren aber es gab einen Plan, an den sie sich halten wollten. Tom stieß noch ein letztes Mal ganz tief in den Hals der Referendarin, bis diese ein gurgelndes Geräusch von sich gab, dann ließen die zwei Schüler von Ulrike Neumann ab, zogen sich wieder an und brachten die Kleidung der Referendarin in Ordnung.

Leise verließen sie das Klassenzimmer und ließen ihr nichts ahnendes Opfer zurück. Bald schon würden sie aber mit Phase zwei des Plans beginnen.

Nach der Episode mit der Referendarin verließen die drei Freunde die Schule und jeder ging seinen eigenen Weg. Tom schlenderte die Hauptstraße entlang und in ein großes Bekleidungskaufhaus hinein, um sich nach einer neuen Jeans umzusehen. Er stöberte durch die Regale und suchte sich einige Modelle aus, die er in eine Umkleidekabine mitnahm.

Als Tom sich in der Kabine halb ausgezogen hatte, bemerkte er, dass er immer noch den Flakon mit dem Betäubungsmittel in der Tasche stecken hatte. Er hatte vergessen, ihn Michael zurückzugeben. Als er das kleine Behältnis in der Hand fühlte, musste er sofort wieder daran denken, wie gut sich der warme und weiche Mund der willenlosen Referendarin um seinen Schwanz herum angefühlt hatte.

Da er ja nicht die Gelegenheit gehabt hatte, zum Orgasmus zu kommen, wurde er bei diesen Gedanken natürlich sofort wieder geil und sein sich versteifender Schwanz bildete ein mächtiges Zelt in seinen Boxershorts. Unmöglich, in dem Zustand enge Jeans anzuprobieren. Tom brauchte Abhilfe und das Mittel dazu war in dem Flakon in seiner Hand.

Er steckte seinen Kopf durch den Vorhang und sein Blick viel auf einen süßen, kleinen, knackigen Arsch, der in einer engen schwarzen Jeans verpackt war, genau das richtige für Tom, um seine Erregung abzubauen. Der Arsch gehörte zu einer jungen Verkäuferin, vielleicht 18-19 Jahre alt, die sich gerade über einen Tisch beugte, um Kleidungsstücke zusammenzulegen.

„Entschuldigung", rief Tom der Verkäuferin zu, „können Sie mir hier mal kurz helfen?"

Die so Angesprochene drehte sich um und näherte sich Toms Kabine. Der Junge konnte sich so nun auch einen Eindruck vom Rest des Körpers der jungen Frau machen. Sie war sehr schlank und zierlich gebaut, unter ihrem dunklen Baumwollshirt konnte man die kleinen Erhebungen ihrer Brüste nur erahnen. Ihre Haut war oliv Farben, die Augen schwarz, das dunkle Haar gewellt. Offensichtlich kamen ihre Eltern aus der Türkei oder einem arabischen Land, als sie näher trat konnte Tom ihr Namensschild lesen, nach dem sie Yazmin hieß.

Die Verkäuferin stand nun vor der Kabine,

„Wie kann ich dem jungen Mann denn helfen?"

Tom hielt sich nicht lange mit einer Antwort auf, sondern steckte blitzschnell den Flakon durch den Vorhang der Umkleide und besprühte die Verkäuferin. Wie vorhin schon bei der Referendarin wirkte das Mittel so schnell, dass die Kleine kaum genügend Zeit hatte, überrascht zu sein. Ihre Knie wurden weich und sie fing an zu wanken, Tom hielt sie an der Schulter fest, zog sie zu sich in die Kabine und schloss den Vorhang hinter ihr.

Er setzte Yazmin auf den kleinen Hocker in der Kabine und lehnte sie so an die Wand, dass sie nicht umkippen konnte. Er stellte sich vor das Mädchen und ließ nun auch noch seine Boxershorts fallen. Sein knallharter Schwanz sprang heraus und klatschte gegen Yazmins Backe. Sofort nahm er den süßen Kopf der Verkäuferin in die Hand und schob seinen Harten in ihren halb geöffneten Mund.

Sein mit 23cm Länge und 6 cm Durchmesser ziemlich stattliches Gerät füllte die warme Öffnung vollständig aus, bevor Tom die Hälfte seines Schwanzes in dem Mund versenkt hatte. Mit ein wenig Druck schaffte er es, noch zwei Zentimeter mehr in ihrem Rachen unterzubringen, dann war aber das Ende erreicht. Mit beiden Händen hielt sich der 16jährige im dichten schwarzen Haar des Mädchens fest, während er seinen Penis immer wieder in ihrem Mund hin und her bewegte.

Die feuchte Höhle der bewusstlosen Verkäuferin so zu benutzen erregte Tom maßlos, er musste sich bemühen, sein Stöhnen zu unterdrücken, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Rein und raus bewegte sich seine dicke Keule zwischen den Lippen der Verkäuferin und bald schon hatte sich einiges an rosa Lippestift auf seinen Penis übertragen.

Allerdings war er bald genervt davon, dass er nur die Hälfte seines Schwanzes in dem kleinen Mündchen unterbringen konnte und er begann die Hose des Mädchens aufzuknöpfen. Er zog seinen Schwanz aus Yazmins Mund und stellte das benebelte Mädchen auf ihre wackeligen Beine. Tom mühte sich, ihre Jeans herunterzuziehen, was bei der Enge der Hose gar nicht so einfach war. Schließlich schaffte er es aber, Jeans und Slip in einem über ihren knackigen Arsch zu zwingen und zu Boden gleiten zu lassen.

Tom stellte sich hinter die Verkäuferin, griff mit dem rechten Arm um ihre Taille und hob sie ein wenig hoch, was bei ihrer zierlichen Figur kein Problem darstellte. Yazmins Oberkörper sank dabei nach vorne und instinktiv erhob sie die Arme, um sich an der Wand der Garderobe abzustützen. Tom griff ihr derweil mit der linken Hand von vorne zwischen die Beine und fühlte, dass Yazmin durch das Gefühl des großen Schwanzes in ihrem Mund wohl doch ein wenig erregt wurde, ihre Möse hatte jeden falls schon ein wenig Feuchtigkeit produziert.

Durch Yazmins Beine hindurch ergriff Tom mit der Linken seinen Schwanz und führte ihn an die Votze des Mädchens heran. Als die Eichel den Schlitz berührte ging alles wie von selbst, die ersten Zentimeter des Schwanzes verschwanden problemlos in dem Mädchen und Tom entließ Yazmin aus seinem Griff, so dass sie nach unten rutschte und so ganz von selbst immer mehr von seinem großen Schwanz in die kleine Verkäuferin hinein glitt. Trotz ihres teilweise narkotisierten Zustands spürte Yazmin das Eindringen ihres jungen Begatters, mühsam erhob sie den Kopf und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Tom nahm davon nicht viel wahr, er genoss es einfach, wie sich die Möse des eng gebauten Mädchens um seinen Schwanz spannte, immer weiter drang er vor, bis sein ganzer langer und fetter Penis in ihr steckte und Tom ein gepresstes „Jahhh!" hervorstieß. Nun packte er die Verkäuferin mit beiden Händen an den schmalen Hüften und begann, sie mit harten und schnellen Fickstößen durchzunehmen. Er beugte sich vor, schmiegte seine nackte, haarlose Brust an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:

„Na Kleine? Wie gefällt Dir das? Du bist wirklich toll zu ficken."

Yazmin nahm diese Ansprache kaum war, reagierte nur mit einigen schwachen unartikulierten Lauten. Der Junge, der sie hart von Hinten nahm fuhr nun mit beiden Händen unter ihr Shirt, um nach ihren kleinen aber sehr festen Brüsten zu greifen. Fest griff er zu, während er sein Ficktempo noch steigerte

„Ja, gleich kriegst Du eine große Ladung verpasst, Du enge Schlampe"

zischte er. Dann krallte er sich fast schon brutal in ihre Brüste fest, spannte seinen ganzen Körper an und entleerte seine prall gefüllten Eier in mehreren großen Schüben in die Möse der Verkäuferin. Einige Sekunden verharrte Tom noch in dieser Position, bevor er von Yazmin abließ und seinen langsam abschwellenden Penis aus ihrer nun von ihren beiden Säften tropfnassen Möse zog.

„Mann, das war jetzt aber wirklich mal nötig gewesen",

sagte er in die Stille hinein. Er dirigierte Yazmin wieder auf den Stuhl. Sie schien immer noch ziemlich weggetreten zu sein und ließ all dies klaglos mit sich geschehen, Michaels Formel wirkte anscheinend viel stärker und länger als gedacht.

Er zog sich wieder Shorts und Jeans an und blickte noch einmal auf die von ihm benutzte Verkäuferin. Plötzlich kam ihm ein Gedanke: Er streifte Yazmins Shirt nach oben, so dass es oberhalb ihrer Brüste saß, dann griff er in ihren BH und hob die beiden kleinen spitzen Titten heraus. Dem nächsten Besucher der Kabine würde sich nun ein interessanter Anblick bieten.

Tom nahm die Jeans, die er kaufen wollte, verließ die Kabine und schloss sorgfältig den Vorhang hinter sich. Nachdem er die Hose bezahlt hatte, verließ er das Kaufhaus in Gedanken darüber versunken, wie die zweite Phase des Planes mit der Referendarin ablaufen würde und was man noch so alles mit Michaels Gebräu anstellen konnte.

Kapitel 2

Ulrike Neumann entfuhr noch einmal ein großer Gähner bevor sie aus dem Auto stieg und die frische Luft, die sie auf den wenigen Schritten vom Parkplatz bis zur Schule tief einatmete wieder ein wenig wacher machte. Die junge Referendarin konnte sich nicht so recht erklären, warum sie in letzter Zeit so müde war. Gestern war sie sogar während ihrer Sprechstunde kurz eingenickt, so etwas war ihr noch nie passiert.
Wie jeden Morgen führte ihr erster Weg sie ins Lehrerzimmer, wo sie sich mit ihren Kollegen bei einem Kaffee austauschte und die Nachrichten und Post, die in ihrem Fach gelandet war durchging. Heute Morgen fand Ulrike Neumann in ihrem Fach auch einen großen braunen Umschlag ohne Absender und mit einem per Computer ausgedruckten Adressetikett mit ihrem Namen. Neugierig riss sie den Umschlag auf, griff hinein und zog den Inhalt halb heraus, nur um ihn nach einem kurzen Blick wieder hastig hineinzustopfen, den Umschlag fest an sich zu drücken und sich mit ihm auf die Lehrertoilette zurückzuziehen.
Die junge Frau schloss sich in der Toilette ein, setzte sich auf den geschlossenen Deckel und zog mit einer entschlossenen Bewegung den Inhalt vollständig heraus. Immer noch konnte sie nicht begreifen, was sie da sah. Aus dem Umschlag hatte sie einen Stapel von etwa einem Dutzend großformatiger Photos gezogen, alle zeigten dasselbe Motiv: Ulrike Neumann wie sie einen großen Penis im Mund hatte und einen anderen in ihrer rechten Hand hielt. Sie konnte sich nicht erklären, wie diese Aufnahmen entstanden sein könnten. Sie sahen nicht wie Fotomontagen aus aber sie war sich auch sehr sicher, nie an einer solchen Photosession teilgenommen zu haben.
Außer den Bildern fand die Referendarin in dem Umschlag noch ein Blatt Papier, wieder ein Computerausdruck, auf dem geschrieben stand:

„Frau Neumann, kommen Sie heute um Punkt 14:00 Uhr alleine in den alten Oberstufenaufenthaltsraum. Sollten Sie nicht erscheinen, erhalten Morgen alle ihre Kollegen Abzüge dieser Photos.“

Ulrike Neumann zerriss und zerknüllte wütend Blatt und Photos, spülte beides die Toilette herunter. Sie verließ die Toilette und machte sich auf den Weg zu ihrer ersten Unterrichtsstunde für heute. Äußerlich wirkte die junge Frau fröhlich wie immer, doch in ihrem Inneren machte sich Verzweiflung breit, sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sollte die der Aufforderung nachkommen? Konnte sie es riskieren, dass alle ihr Kollegen, die Bilder erhielten? Würden sie ihr glauben, dass sie die Existenz der Aufnahmen nicht erklären konnte?

Der alte Oberstufenaufenthaltsraum lag im Keller der Schule, am Nachmittag hielt sich dort kein Mensch mehr auf. Seit im letzten Sommer im Anbau der Schule ein neuer Aufenthaltsraum eröffnet wurde, wurde der alte Raum nur noch als Abstellkammer benutzt. Ulrike Neumanns konnte ihr eigenes Herz laut schlagen hören, als sie durch den langen düsteren Kellergang dem alten Aufenthaltsraum entgegen schritt. Um Punkt 14 Uhr legte sie ihre Hand auf die Türklinke, drückte sie herunter, trat in den Raum und damit in die Dunkelheit hinein. Die Referendarin machte noch einen Schritt weiter in den Raum hinein. Es war dunkel und absolut still, der Raum schien verlassen. Ulrike dachte schon, das ganze wäre nur ein schlechter Scherz gewesen. Sie wollte sich umdrehen, um den Raum wieder zu verlassen. In dem Moment wurden von hinten ihre Arme ergriffen und in einem eisernen Griff festgehalten, eine andere Hand schloss sich um ihren Mund und unterdrückte ihren erschreckten Schrei. Sie hörte, wie die Tür zugeschlagen wurde und das Klicken eines Lichtschalters. Die Neonröhren an der Decke flackerten erst kurz, dann flutete helles Licht Raum und blendete sie ein-zwei Sekunden lang.

Als sich ihre Augen an die Helligkeit angepasst hatten, war sie zunächst erleichtert, in ein bekanntes Gesicht zu blicken. Vor ihr stand Peter aus der 10b, den sie in Mathematik unterrichtete. Ihre Erleichterung verflog schnell als sie sah, dass er in seiner Hand weitere Abzüge der Photos hielt, die sie heute Morgen in dem Umschlag gefunden hatte. Sie versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien aber es war zwecklos, der Griff desjenigen, der hinter ihr stand war zu fest.

„Hallo Frau Neumann, schön dass sie es geschafft haben, rechtzeitig zu erscheinen“, sprach Peter die Lehrkraft mit einem fiesen Unterton an.
„Wenn Sie aufhören herumzustrampeln und versprechen, nicht zu schreien, lassen wir Sie los und wir können uns vernünftig unterhalten, ist das in Ordnung für Sie?“

Frau Neumann nickte und spürte, wie ihre Arme losgelassen wurden und die Hand von ihrem Mund genommen wurde. Sie blickte hinter sich und sah Michael und Tom, zwei weitere ihrer Schüler aus der 10b.

„He, Frau Neumann. Hier vorne spielt die Musik“. Die angesprochene wendete sich wieder dem sich ziemlich hochnäsig aufführenden Peter zu.

„Was soll das denn nun alles Peter? Was um Gottes Willen macht Ihr hier?“ Frau Neumann versuchte Kontrolle über die Situation zu gewinnen und legte daher besonders viel Autorität und Ernsthaftigkeit in ihre Stimme.

„Es ist eigentlich alles ganz einfach Frau Referendarin“, führte Peter aus, „Sie sind ein wenig nett zu uns, tun was wir Ihnen auftragen und niemand wird etwas davon erfahren, was sie außerhalb des Unterrichts so mit ihren Schülern treiben.“ Bei den letzten Worten wedelte er mit den Photos vor dem Gesicht von Frau Neumann.

„Das ist doch Unsinn Peter. Die Photos sind doch gefälscht. Keiner wird Euch glauben, dass ich so etwas tun würde“, antwortete Ulrike mit dem Versuch, an die Vernunft der Schüler zu akzeptieren.

„Sind Sie wirklich bereit es darauf ankommen zu lassen?“, hörte Sie hinter sich Tom sagen, „wenn wir alle drei Sagen, Sie hätten uns verführt, steht ihr Wort gegen drei andere. Während Tom dies sagte spürte Frau Neumann wieder, wie ein Arm sie von hinten umschlang. Diesmal aber nicht gewaltvoll zupackend, sondern eher gefühlvoll tastend.
Die Hand tastete über ihren Bauch höher an ihrer Bluse entlang, streifte ihr rechte Brust, fand die Knopfleiste und begann, einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Ulrike Neumann atmete schwer, ihre Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Konnten die Schüler mit diesen Photos wirklich ihre Karriere gefährden? Wem man würde man glauben, einer Referendarin oder drei Zehntklässlern?
Während Sie noch mit sich rang, wie sie auf die Unverschämtheit ihrer Schüler reagieren sollte, wurde plötzlich die Tür des Raums geöffnet und eine große breite Gestalt trat geschwind hinein.

Natürlich war Ulrike nicht so dumm und leichtsinnig gewesen, alleine zu dem verlangten Treffen zu kommen. Als Rückendeckung hatte sie Herrn Busch mitgenommen, Fachbereichsleiter Sport an der Schule. Sie hatte ihm natürlich nicht die Wahrheit gebeichtet, sondern ihm erzählt, dass sie hier unten seine Hilfe bräuchte, um altes Lehrmaterial für eine Spendenaktion zusammenzusuchen. Sie hatte ihn fünf Minuten nach der in der Nachricht angegebenen Zeit in den alten Aufenthaltsraum bestellt, damit sie erst einmal Zeit hätte, die Lage zu sondieren.

Herrn Busch blieb vor Überraschung erst mal der Mund offen stehen, als er die Szenerie, die sich ihm hier bot betrachtete. Sein Blick fiel zuerst auf die junge Referendarin Ulrike Neumann, die mit halb aufgeknöpfter Bluse vor ihm Stand und auf ihre großen Brüste, die von einem roten Satin BH gebändigt wurden. Dann blickte er die beiden Schüler an, die er vom Sehen her kannte, deren Namen er aber nicht wusste. Ihm war nicht wirklich klar, wie er diese Situation einordnen sollte.

„Was ist denn hier los?“, sprach er mit einer lauten Stimme, der man anhörte, dass er es gewohnt war, Autorität auszuüben.

Sein Pech war, dass er den dritten Schüler im Raum übersehen hatte, Peter, der für Herrn Busch nicht sichtbar hinter der Tür stand. Peter reagierte blitzschnell auf den unerwarteten Besuch. Blitzschnell hatte er den kleinen Flakon, den Tom ihm am Morgen wieder zurückgegeben hatte, zur Hand, richtete den Zerstäuber von der Seite auf das Gesicht des Lehrers und verpasste ihm eine große Ladung des Mittels. Sofort fing der Mann an zu taumeln, Michael bemächtigte sich seiner, stützte ihn ab und führte ihn zu einer alten Couch in der Ecke des Raumes, wo er den benebelten Sportlehrer dazu brachte, sich hinzulegen.

Ulrike Neumann hatte beim Eintreten von Herrn Busch schon gedacht, dass er sie vor den drei Schülern und ihren Annäherungsversuchen retten würde. Ungläubig musste sie stattdessen mit ansehen, wie leicht und skrupellos er von Peter außer Gefecht gesetzt wurde. Nun wurde ihr auch langsam klar, wie die Photos mit ihr entstanden sein mussten und wieso sie während ihrer Sprechstunde gestern eingeschlafen war. Schlagartig realisierte sie, dass ihr Plan gescheitert war und dass sie nun drei Sechzehnjährigen schutzlos ausgeliefert war.

„Ihr Schweine, was macht ihr bloß mit uns!“, fuhr es plötzlich aus ihr heraus. Sie versuchte zu Herrn Busch zu stürzen, wurde aber wiederum von Toms kräftigen Händen festgehalten.

„Ganz ruhig Frau Neumann. Wir wollen uns doch nur ein wenig mit Ihnen amüsieren. Und wenn sie mitspielen, wird das auch bestimmt nicht schlimm für sie werden“, erklärte Michael, während er wieder die Tür schloss und mit dem Generalschlüssel, den er Herrn Busch abgenommen hatte, abschloss.

Die junge Referendarin resignierte nun. Sie sah, dass sie im Moment keine Chance hatte, sich gegen die drei Schüler zu wehren, vor allem nicht, wenn sie im Besitz eines solch hinterhältigen Betäubungsmittel waren. Sie beschloss, fürs Erste mitzuspielen und auf eine spätere Chance auf Rache zu warten.

Widerstandslos ließ sie sich nun von Tom ihre weiße Bluse komplett ausziehen, die ihr Schüler achtlos zu Boden warf. Als nächstes machte er sich daran, den Verschluss ihres BHs zu öffnen, was ihm trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Mechanismus schließlich gelang und auch dieses Kleidungsstück fiel nun zu Boden. Obwohl die Brüste der jungen Lehrkraft fest und straff waren, hingen sie doch ohne die Unterstützung des BHs auf Grund ihrer Größe und ihrer Masse leicht nach unten und rissen sofort die Aufmerksamkeit der drei Jungs auf sich. Gestern hatten sie nicht die Zeit, sich ausführlich mit den Attributen der Referendarin zu beschäftigen, das wollten sie nun nachholen.

Peter und Michael stürzten sich sofort auf die dicken Titten der Referendarin, wogen sie mit ihren Händen, drückten an ihnen herum, um die Festigkeit der Melonen zu prüfen. Michael wollte nicht nur wissen, wie die Brust einer erwachsenen Frau sich anfühlt, sondern auch wie sie wohl schmecken würde und überprüfte dies gleich mit seiner Zunge. Er schleckte mit seiner rauen und feuchten Zunge über Frau Neumanns linke Titte, umspielte ihren sich langsam aufrichtenden Nippel, in den er schließlich leicht hinein biss und entlockte dadurch der Referendarin einen Stöhner, der irgendwo zwischen Schmerz und Lust lag.
Tom fuhr unterdessen zielstrebig damit fort, Ulrike Neumann weiter zu entkleiden. Mit der linken Hand umfasste er die Taille der jungen Frau und öffnete den Knopf an ihrer blauen Jeans. Während er auch noch den Reißverschluss der Hose öffnete, fuhr er mit der rechten Hand in die Hose von Ulrike Neumann und unter ihren, in Farbe und Material zum BH passenden, Slip. Von seiner Ex-Freundin hatte er gelernt, wo und wie man eine Frau hier berühren musste, um sie in Stimmung zu bringen. Und dieses Wissen wandte er nun an der jungen Referendarin an.

Ulrike Neumann wurde von den drei Jugendlichen immer mehr bedrängt. Von vorne bearbeiten zwei Jungs intensiv ihre beiden Brüste mit Händen und Zungen und der hinter ihr stehende Schüler begann nun auch noch mit seiner Hand zu ihrem Heiligsten vorzudringen, um sie dort nach allen Regeln der Kunst zu fingern. Obwohl dies alles ja nicht freiwillig geschah, reagierte ihr Körper doch auf diese anhaltende Manipulation ihrer erogenen Zonen. Ihre Nippel richteten sich auf, ihre Atmung beschleunigte sich und unwillkürlich stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um Tom besseren Zugang zu ihrem Dreieck zu gestatten.

Der Schüler nutzte es sofort aus, dass die Referendarin seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit verschaffte, fuhr ihre Spalte entlang und fand an deren oberen Ende auch ihren Kitzler und stimulierte diese Stelle mit seinem Daumen. Zufrieden stellte er fest, dass die Möse der Lehrkraft nun begann Feuchtigkeit zu produzieren. Er drängte sich näher an sie heran und rieb sein Becken an ihrem Hintern, um sie spüren zu lassen, dass er eine ziemlich große und außerordentlich harte Erektion in der Hose hatte. Erschreckt weiteten sich die Augen der jungen Frau, als sie realisierte, was sich da an ihren knackigen, durchtrainierten Arsch drückte.

Peter hatte derweil von Frau Neumanns Brüsten abgelassen. Er ging vor ihr in die Knie, packte mit beiden Händen ihre Jeans und zog ihr das Kleidungsstück mitsamt dem Slip herunter. Er öffnete auch die Schnallen ihrer Schuhen, so dass sie aus ihnen gleich mit heraus steigen konnte und nun außer ihren schwarzen Socken kein Stück Stoff mehr am Leibe trug. Da er nun schon in einer knienden Position war, wollte Peter dies auch gleich ausnutzen. Er begann, Ulrike Neumanns Oberschenkel mit Küssen zu liebkosen, arbeitete sich weiter herauf, bis er schließlich an ihrer Möse angekommen war und dort Toms Handarbeit mit seiner Zunge fachmännisch unterstützte.

Die Referendarin hatte mittlerweile die Augen geschlossen und musste sich sehr darauf konzentrieren, dass man es ihr nicht anmerkte, dass ihr Körper durch die Behandlung von zwei Zehntklässlern gegen ihren Willen sexuell erregt wurde. Ganz gelang ihr das allerdings nicht und als Michael dies bemerkte, zückte er gleich wieder seine Digitalkamera, um Beweisphotos festzuhalten. Gerade als er die Kamera schussbereit gemacht hatte, konnte er miterleben, wie Frau Neumann ihre Hand in den Kopf von Peter krallte, um seinen Kopf noch fester an ihre Möse zu drücken. Michael hielt dies natürlich mit seiner Kamera fest.
Nachdem er einige Bilder gemacht hatte, kam er zu dem Entschluss, dass es nun wohl langsam an der Zeit wäre, dass auch er mal seinen Spaß hatte. Schnell riss er sich Jeans, T-Shirt, Boxer und Turnschuhe vom Körper, so dass nun auch er vollkommen nackt war.

„Hey Jungs, eigentlich sollte wir doch hier Spaß haben und nicht die Neumann, oder? Lasst mich mal ran.“ Rief er seinen beiden Kumpels zu, die immer noch ganz versonnen mit Hand und Mund die Votze der Referendarin bearbeiteten.

Auch Tom und Peter erinnerten sich nun wieder daran, weswegen sie eigentlich hier waren, ließen von Frau Neumann ab und begannen selber auch damit, sich zu entkleiden. Als die Jungs aufhörten, die Möse der Referendarin zu bearbeiten, schlug diese die Augen wieder auf und erwachte aus ihrer sexuellen Trance, schlagartig wurde ihr wieder bewusst, wo und in welcher Situation sie sich befand. Schockiert und ungläubig sah sie Michael und wie der nackte Schüler mit hoch aufragendem Schwanz auf sie zukam. Im Unterricht hatte sie ihn als einen eher zurückhaltenden Jungen kennen gelernt, in dieser Situation benahm er sich aber alles andere als schüchtern und zurückhaltend.

„So Frau Referendarin, jetzt machen wir es uns mal ein wenig gemütlich“, sagte Michael. Er versetzte Frau Neumann einen leichte Stoß gegen die rechte Schulter. Da die Behandlung, die sie durch die beiden anderen Schüler erfahren hatte, bei ihr für weiche Beine gesorgt hatte, führte der Stoß dazu, dass sie ein wenig nach hinten torkelte, stolperte, den Boden unter den Beinen verlor und unsanft auf einem alt, verschlissenen Stoffsessel landete. Michael stellte sich vor die sitzende Frau, so dass sein steifer Penis nun direkt vor ihrem Gesicht aufragte. Er packte mit beiden Händen den Kopf der Referendarin und zog ihn näher an sein Geschlechtsteil heran.

„Jetzt wollen wir doch mal Ihre mündliche Leistung testen, Frau Neuman“, feixte er und drückte seine Eichel gegen die Lippen der verdutzten Referendarin. Diese rang mit sich, wie sie sich verhalten sollte. Eigentlich hatte sie keine Chance gegen die drei, schließlich konnten sie sie jederzeit wieder betäuben, wie sie es bei Herrn Busch getan hatten, und sie benutzen wie sie wollten. Wenn sie mitspielte und bei Bewusstsein blieb, würde sie vielleicht noch ein bisschen Kontrolle über die Ereignisse ausüben können, so ihr Kalkül.

Also öffnete sie mit einem resignierten Seufzer langsam ihre Lippen, um dem Schwanz ihres Schülers Einlass in ihren feuchten und warmen Mund zu gewähren. Dieser nutzte das natürlich gleich aus und begann die knapp zwanzig Zentimeter harten Fleisches im Schlund der Lehrkraft zu versenken. Er ging dabei viel weniger sanft und gefühlvoll vor, als Frau Neunmann es von ihren Ex-Freunden gewohnt war, weshalb sie sich in den ersten Sekunden sehr beherrschen musste, den Würgereiz zu unterdrücken. Aber bald hatte sie sich an die harten Rein-Raus-Bewegungen des Teenie-Schwanzes in ihrem Mund gewöhnt und trug zu Michaels Erregung noch bei, indem sie seine Eichel mit ihrer Zunge bearbeitete.

„Jaah, Frau Neumann, das machen sie gut. Sie haben wohl schon viele Schwänze gelutscht, was?“ fragte Michael rhetorisch, während er in ihre Haare griff, um den Mundfick noch besser kontrollieren zu können.

Plötzlich spürte Ulrike Neumann wie ihre beiden Arme gepackt wurden und ihre Hände jeweils auf einem harten und vollkommen erigierten Schwanz platziert wurden. Ohne dass eine weitere Aufforderung nötig gewesen wäre, ergriff sie die beiden 16jährigen Schwänze und begann mit wichsenden Bewegungen. Sie hatte akzeptiert, dass die drei Schüler für den Moment die Oberhand hatten und versuchte, das beste aus der Situation zu machen. Sie wollte versuche, sie schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen und dann abzuhauen.

Michael griff mit beiden Händen nach dem Kopf der Referendarin und krallte sich in ihrer dunkelblonden Mähne fest. Immer heftiger bewegte er sein Becken vor und zurück und fickte Ulrikes Mund, auch sein Stöhnen wurde immer lauter und ungehemmter, als er seine Referendarin benutzte.

„Du Schlampe, Dein Mund ist einfach göttlich! Gleich spritz ich Dir meine ganze Sahne ins Gesicht! Da freust Du Dich doch schon drauf.“

Der Schüler griff mit der rechten an den Hinterkopf der Referendarin, drückte ihn auf seinen Fickprügel und mit seinem Becken in die entgegen gesetzte Richtung, so dass er noch zwei-drei Mal richtig tief in sie eindringen konnte, bevor er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und mit einem lang gezogenen „JAAAAHHH!“ seine ganze Ladung in ihr Gesicht entlud. Der erste dicke, weiße Spritzer traf sie mitten auf die Stirn und rann von dort in ihr Auge, Entladungen zwei und drei beförderten eine große Menge Sperma direkt in ihren immer noch offen stehenden Mund, die restlichen, schwächeren Spritzen gingen auf ihre Brust nieder, wo sie lange weiße Schlieren zogen. Michael wischte seinen erschlaffenden Schwanz im Gesicht der Referendarin ab, die gar nicht fassen konnte, mit welchen Mengen an Wichse sie von ihrem Schüler eingesaut wurde.

„Wau Jungs, ich hätte nie gedacht, dass unsere Referendarin hier so eine geile, kleine Schwanzbläserin ist. Die müsst ihr unbedingt auch mal ausprobieren.“ Teilte Michael keuchend seinen beiden Klassenkameraden mit.

„Na in meiner Phantasie war sie das schon immer“, lachte Peter. „Jetzt will ich aber auch mal ausprobieren, wie sich ihr Mund in der Realität anfühlt.“

„Dann werde ich wohl erstmal ihre Möse testen“, schaltete sich Tom in das Gespräch ein.

Damit jeder Schüler das Loch der Referendarin kriegte, in das er mit seinem dicken Schwanz hinein wollte, tauschte Tom zunächst mit ihr den Platz. Er setzte sich auf den Sessel und zog die sich leicht sträubende Frau Neumann über seinen Schoß. Er positionierte sein steil aufragendes, harte Rohr an den Eingang ihrer Möse, die durch die geilen Spielchen, die ihre Schüler mit ihr trieben schon gut angefeuchtet war.

Als Frau Neumann zwischen ihren Beinen sah, wie sich Toms sehr stattlicher Schwanz auf ihre Möse zu bewegte und sie realisiert, dass er vorhatte, in ihre saftige Möse einzudringen, begann sie, sich zu sträuben. Das sie ihre Schüler mit Mund und Händen befriedigte war schon zu viel, wenigstens zwischen ihre Beine wollte sie die Sechzehnjährigen nicht lassen.

„Nein bitte nicht das, ich mache ja sonst alles. Aber bitte nicht in meine Muschi rein! Ich blase Dir auch einen Tom. Dein Penis ist doch auch viel zu groß für mich,“ versuchte sie sich herauszureden, während sie sich gegen Toms Griff stemmte, sich mit ihrer rechte Hand an seiner Schulter abstützte, um sich von ihm wegzudrücken.

Aber ihr Widerstand war zwecklos. Peter packte ihre Arme und hielt sie fest, während Tom mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander zwang und mit seinen Händen seine Eichel an ihren Schlitz heran manövrierte. Gegen die Kraft und die Zielstrebigkeit ihrer beiden Schüler war Frau Neumann machtlose.

„Keine Angst Frau Neumann, mein Schwanz hat bisher noch überall reingepasst. Wenn Sie sich erstmal an ihn gewöhnt haben, werden Sie ihn bestimmt auch mögen“, versuchte er die Referendarin zu beruhigen, während diese ohnmächtig miterleben musste, wie die Spitze seiner starken Latte an ihre Pforte klopfte.

Seine große Eichel teilte nun ihre Schamlippen, er bewegte seine Hüften nach oben, um weiter in sie einzudringen. Frau Neumann versuchte noch einmal, nach oben zu entkommen aber die harten Griffe von Tom und Peter verhinderten dies und zwangen sie nach unten, so dass nun die ersten Zentimeter von Toms dickem Schwanz in sie hineinrutschten.

„Ah, Tom, pass auf, der ist soo diiiihck!“ stöhnte die Referendarin, als Tom sie mit sanftem aber stetigem Druck immer weiter auf seine Stange aufspießte. Immer weiter rutschte der dicke Prügel in Frau Neumann herein und dehnte ihre enge Möse in einem bislang nicht gekannten Ausmaß, bis ihr knackiger Arsch an Toms Oberschenkeln anstieß und nun die ganzen 25cm Teenie Schwanz in ihr untergebracht waren. Die Referendarin saß ganz ruhig mit geschlossenen Augen auf dem dicken Prügel um sich an das Gefühl des Ausgefülltseins zu gewöhnen. Aber Tom ließ ihr nicht viel Zeit dafür. Schon nach wenigen Sekunden begann er, Frau Neumann aus der Hüfte heraus zu ficken, die dies mit einem leisen aber anhaltenden Stöhnen quittierte.

„So, ihr hübsches Mündchen wollen wir aber auch nicht unbeschäftigt lassen, Frau Neumann“, sprach Peter, der immer noch vor ihr stand und ihr jetzt seinen Schwanz in den vor lauter Stöhnen offen stehenden Mund schob. Nun hatte die Referendarin gleich zwei Schülerpimmel zur selben Zeit in sich, die sie heftig in Mund und Möse fickten. Eine Szene, die Michael natürlich sofort mit seiner Digitalkamera festhielt.

Tom klatschte der Referendarin mit flachen Hand recht fest auf den Arsch, so dass es ein schallendes Geräusch gab.

„Na kommen Sie Frau Neumann, bewegen Sie auch mal ein wenig ihren hübschen Hintern, damit ich hier nicht die ganze Arbeit alleine machen muss“, schnauzte ihr Schüler sie an.

Ulrike Neumann war von dieser rohen Behandlung, die sie von ihren bisherigen Sexualpartnern überhaupt nicht gewohnt war so überrascht, dass sie seinem Wunsch sofort nachkam, und auch anfing, ihre Hüften zu bewegen, so dass beide bald einen gemeinsamen Ficktakt gefunden hatten.

„Oh jah, Frau Neumann, Sie haben ja richtig Rhythmusgefühl. Ein geiler Fick sind Sie“, stöhnte Tom, während er mit beiden Händen an ihre prallen Titten griff und diese fest durchknetete. Der Schüler bewegte seinen Mund ganz nah ans Ohr der Referendarin und flüsterte ihr zu:

„Ihre Möse ist so eng und warm um meinen Schwanz, einfach toll. Und das ist erst der Anfang. Denken Sie nur daran, wie viel Spaß wir in Zukunft noch zusammen haben werden. Wir können es jetzt immer und überall treiben, in der Fünf-Minuten-Pause im Klassenzimmer oder nach dem Sportunterricht in der Umkleide. Na, das würde Ihnen doch bestimmt gefallen, oder?“

Während er dies sagte, wanderte Toms rechte Hand von der Brust der Referendarin zwischen ihre Beine, wo er nach ihrem Kitzler suchte, den kleinen Knubbel auch fand und ihn zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Diese Stimulierung, das Gefühl der beiden dicken Schülerschwänze in ihr und das geile Geflüster von Tom ließ in Frau Neumann ein Kribbeln aufsteigen, das sich mit jedem Hüftstoß von Tom weiter steigerte und ausbreitete, bis es sich ganz plötzlich und unerwartet in einem gigantischen Orgasmus entlud, der den Körper der Referendarin heftig durchschüttelte.

Die heftigen Muskelkontraktionen und die Vibrationen, die Frau Neumanns Orgasmus mit sich brachte, lösten nun eine Kettenreaktion aus. Zuerst ergoss sich Tom mit lautem Stöhnen in ihre kontrahierende Möse.

„Ah, Frau Neumann, das ist so geil, wie Ihre enge Möse meinen Schwanz massiert. Uhja, hier kriegen Sie meinen ganzen heißen Saft, jaaa!“ Schrie Tom dabei und entlud unzählige Spermastöße in den Leib der jungen Frau.

Der Anblick der beiden sich im Orgasmus ergehenden Körper vor ihm brachte auch Peter über den Point of No Return. Hart griff er in die Haare der Referendarin, rammte seinen Schwanz so tief es eben ging in ihren Schlund und entlud seine Soße.

„Jetzt kriegen Sie was zu schlucken Frau Referendarin. Ohhhu, ich spritz Ihnen alles in den Hals!“ rief Peter dabei.

Er hatte seinen Schwanz so fest in ihren Schlund gesteckt, dass Ulrike Neumann keine Wahl hatte, als zu schlucken so gut das eben ging bei den Massen, die aus dem Pimmel des Schülers herausspritzten. Aber der 16jährige feuerte das Sperma schneller ab, als sie schlucken konnte und ihr lief schließlich so voll, so dass sie sich panisch von Michael losriss und seinen Penis mitsamt einer großen Ladung Sperma wieder aushustete.

Erschöpft und um Atem ringend hing die besudelte Referendarin auf Toms Schoß, der sie abstützen musste, damit sie nicht herunterrutschte. Immer noch spürte sie den kräftigen, nur langsam schrumpfenden Schwanz des Schülers in ihrer Muschi. Sie musste nun mit dem Gedanken zurechtkommen, dass gerade zwei ihrer 16jährigen Schüler sie nach Strich und Faden durchgevögelt hatten und was dies für ihr Leben und ihre weitere Karriere bedeuten würde. Viel Zeit zum Nachdenken wurde ihr aber nicht gelassen. Peter griff an ihr Kinn und dreht den Kopf, um ihren Kopf auf eine Szene zu lenken, die sich in der gegenüberliegenden Ecke des Raums abspielte.

„Na Frau Neumann, schauen Sie doch mal, was unser Michael anstellt, wenn man ihn mal ein paar Minuten aus den Augen lässt“, witzelte Peter.

Michael hatte schon vor einigen Minuten mit dem Photographieren aufgehört, ohne dass es die drei anderen bemerkt hätten. Stattdessen hatte sich Michael um Herrn Busch gekümmert. Zwar gab es schon seit einiger Zeit an der Schule Gerüchte, dass ihr Freund bisexuell veranlagt sei aber was Peter und Tom jetzt sahen überraschte sie nun doch.

Der Schüler lag mit dem Kopf zwischen den Beinen des Lehrers und nuckelte an dessen dicker Nille, während er seinen eigenen Schwanz mit rhythmischen Beckenbewegungen im Mund des bewusstlosen Herrn Busch versenkte. Seine Hände hatte er in den muskulösen Arschbacken des Sportlehrers vergraben und knetete diese kräftig durch.

Nachdem Peter sich von der ersten Überraschung erholt hatte, griff er selber zur Kamera und hielt das schwule Treiben zwischen Schüler und Lehrer fest, die Bilder würden sicherlich noch einmal nützlich sein. Auch Tom kam gleich auf einen Gedanken, wie man die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen könnte.

„Sehen Sie mal, was für einen hübschen Schwanz ihr Kollege hat, Frau Neumann. Den würden Sie doch bestimmt auch gerne mal ausprobieren, oder?“

Tom stand auf und somit wurde auch Frau Neumann wieder auf ihre wackeligen Beine gezwungen, wobei auch der Schwanz des Schülers endgültig mit einem nassen Geräusch aus ihrer durchgefickten Möse rutschte. Tom fasste sie am Arm und führte sie rüber zu der Couch auf der Michael und Herr Busch in der 69er Position lagen und jeweils den Schwanz des anderen im Mund hatten.

„Na komm schon Michael, teil doch Dein neues Spielzeug mal mit unserer lieben Frau Referendarin“, sprach Tom seinen Freund an.

Michael verstand sofort, was sein Freund wollte, ließ den Lehrerschwanz aus seinem Mund flutschen und rappelte sich von der Couch auf. Tom bugsierte die Referendarin nun so, dass ihre Möse über dem aufgerichteten Schwanz ihres Kollegen schwebte und drückte sie gegen ihren leichten Widerstand langsam herunter.

„Nein, ich will das nicht“, sagte Frau Neumann ohne viel Nachdruck und in dem Bewusstsein, dass ihr Wunsch ignoriert werden würde und dass es absolut sinnlos war, den drei Schülern Widerstand zu leisten.

Tom nahm den Prengel des Lehrers in die Hand und führte ihn in die Möse der Referendarin ein, drückte sie weiter herunter, bis schließlich der ganze Schwanz in ihr verschwunden war und ihre Arschbacken die Oberschenkel von Herrn Busch berührten. Ihre Möse war von Toms Schwanz noch geweitet und von den Säften der beiden gut geschmiert, so dass der neue Penis ohne Probleme in sie hineingleiten konnte.

„Und jetzt fangen Sie an zu ficken. Wir wissen ja jetzt, dass Sie das gut können“, befahl Tom.

Auch dem kam die Referendarin umgehend nach. Frau Neumann stützte sich mit ihren Händen auf der gut trainierten Brust von Herrn Busch ab und begann ihren Unterkörper auf der Latte der bewusstlosen Lehrkraft auf und ab zu bewegen.

Währenddessen hatte sich Michael vor die Couch gekniet und den Kopf von Herrn Busch so gedreht, dass er mit seinem Schwanz wieder in seinen Mund eindringen konnte. Peter machte währenddessen Bilder davon, wie sich die Referendarin und der Schüler mit dem bewusstlosen Körper des Sportlehrers vergnügten.

Frau Neumann hatte die Augen geschlossen, rotierte, hob und senkte ihr Becken auf der Latte von Herrn Busch. Anders als beim Fick mit Tom konnte sie nun selber bestimmen, wo es langging und es gefiel ihr immer mehr, das Tempo selber bestimmen zu können und sich ganz auf ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse konzentrieren zu können. Immer schneller und rascher wurde ihre Atmung als sie auf dem Schwanz ritt. Sie steigerte sich immer weiter in den Fick hinein, bis sich ihr Atmen zu einem lauten Schnaufen steigerte, ihr Bewegungen immer schneller und fahriger wurden, sie sich in der Brust des unter ihr liegenden Lehrers festkrallte und sich ihre ganze angestaute Erregung in einem Schrei entlud, als sie endlich zum Orgasmus kam.

Fast gleichzeitig mit der Referendarin kam auch Michael zum Ende. Er packte den Kopf von Herrn Busch mit beiden Händen, stieß seine Boylatte tief in seinen Schlund uns spritzte mit einem lauten Grunzen seine Sahne in ihn ab. Befriedigt genoss er noch einige Sekunden die Wärme des Mundes in den er soeben ejakuliert hatte, bevor er seinen Prengel aus dem Mund des Lehrers herauszog.

Die Jungs waren nun fürs erste befriedigt und zogen sich wieder an. Frau Neumann war aber noch lange nicht fertig. Sie hatte richtig Freude daran gefunden, den dicken und ausdauernden Schwanz ihres Kollegen ganz nach ihrem Belieben zu reiten und war von ihrem nächsten Orgasmus so gefangen genommen, dass sie gar nicht bemerkte, wie die drei Freunde den Raum verließen.

Kapitel 3

Ein paar Tage nach dem Erlebnis mit Frau Neumann und Herrn Busch im Schulkeller schlenderte Tom an einem Samstag Nachmittag durch die Straßen der Stadt. Obwohl laut Kalender der Frühling gerade erst begonnen hatte, war es schon recht warm und die Menschen hatten bereits ihre Winterkleidung abgelegt und etwas luftigere Klamotten angelegt. Daher gab es auch einiges an nackter Haut zu sehen, ausgeschnittene Shirts ließen einen Blick auf die Brüste junger Frauen zu und kurze Röcke schmiegten sich an knackige Fahrgestelle. Tom genoss es, seinen Blick immer wieder kurz über die so dargebotene Weiblichkeit schweifen zu lassen.

Natürlich führte der Anblick der wenig verhüllten Schönheiten in der Fußgängerzone schon bald dazu, dass Tom geil wurde und nicht nur gucken, sondern auch anfassen wollte, und nicht nur das….
Und er wusste schon genau, wo und wie er seinem Verlangen Befriedigung verschaffen konnte. Für genau solch eine Gelegenheit hatte er sich schließlich die Adresse von Frau Neumann besorgt und wie es der Zufall so wollte, befand der 16jährige sich nur einige hundert Meter von der Wohnung der Referendarin entfernt.

Mit raschem Schritt näherte er sich dem Mietshaus in dem Frau Neumann wohnte. Er sah, wie gerade ein ältere Dame das Haus verlies. Schnell eilte er zur Tür, erreichte sie, bevor sie wieder ins Schloss fiel und betrat das Treppenhaus. Tom stieg die Treppen hinauf und suchte auf den Klingelschildern nach dem Namen seiner Lehrkraft. Endlich fand er ein Schild mit der Aufschrift „Neumann/Thomas“. Der zweite Name verwirrte Tom. Soweit er wusste, war Frau Neumann Single und er konnte sich nicht denken, mit wem sie zusammen wohnte. Trotz dieser Unsicherheit betätigte er die Klingel und war gespannt, was nun passieren würde.

Schon nach wenigen Sekunden hörte Tom, wie sich in der Wohnung jemand der Tür näherte. Eine Klinke wurde gedrückt, die Tür öffnete sich. Der Schüler hatte Glück, vor ihm in der halb geöffneten Tür stand seine Referendarin, Frau Ulrike Neumann. Die junge Frau sah Tom mit ihren blauen Augen erschrocken an, sie hatte befürchtet, dass er sie nach den Erlebnissen in dem alten Aufenthaltsraum nicht in Ruhe lassen würde. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass ihr Schüler soweit gehen würde, sie ihn ihrer eigenen Wohnung heimzusuchen.

„Was willst Du hier?“ fragte sie ihn, obwohl sie genau wusste, was er wollte. Sie versuchte ihre Stimme abwehrend und selbstsicher klingen zu lassen, doch es sprach nur Unsicherheit und Verschüchterung aus ihr. Tom schob sich wortlos an ihr vorbei in die Wohnung hinein und streifte dabei mit seiner muskulösen und gut definierten Brust ihre großen und festen Titten, die ihr enges Shirt spannten. Er schloss die Tür hinter sich, fasste Frau Neumann mit festem Griff am rechten Arm und zog sie hinter sich her weiter in die Wohnung hinein. Die junge Frau war von diesem unerwarteten Eindringen in ihre Wohnung zu verstört und überrascht, um sich gegen den dominanten Jungen zu wehren.

Tom blickte sich im Flur um und sah durch eine halb geöffnete Tür hindurch ein Bett. Er nahm an, dass hinter dieser Tür das Schlafzimmer von Frau Neumann lag; genau der Ort, den er gesucht hatte. Er zog Frau Neumann hinter sich her in den Raum und sie stolperte hinter ihm her bis in die Mitte des Zimmers, wo Tom stehen blieb. Tom und die Referendarin standen sich nun direkt gegenüber. Die Blicke der beiden begegneten sich, die Referendarin sah in den Augen des Schülers Gier und Verlangen, sie fühlte, wie sich seine beiden kräftigen Hände auf ihre Schultern legten und sie mit Bestimmtheit nach unten drückten. Frau Neumann konnte sich dem dominanten Verlangen von Tom nicht widersetzen. Obwohl sie wusste, dass es falsch war, gab sie dem Druck seiner starken Hände nach und ging langsam in die Knie. So viele verschiedene Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum: das Wissen, dass das was sie mit dem Schüler tat falsch und unmoralisch war, der Gedanke an die Sex-Bilder mit ihr, die er besaß und die ihre Karriere zerstören könnten, ihre eigenen Maßstäbe, wie und mit wem sie Sex haben wollte, die Erinnerung an die Gefühle, die der große und dicke Schwanz des 16jährigen Jungen bei ihrer letzten Begegnung in ihr hervorgerufen hatte.

All dies ging ihr durch den Kopf, als sie schließlich vor Tom kniete und auf die große Beule in der Hose ihres jungen Schülers starrte.

„Na kommen sie schon. Ich weiß doch, was Sie wollen, Frau Neumann“, riss Tom sie plötzlich aus ihren Gedanken. Er öffnete langsam den Reißverschluss seiner Jeans, griff in die Hose und holte seine halbsteife aber schon recht imposante Latte heraus, die nun dicht vor dem Gesicht der 25jährigen baumelte. Tom griff an seinen Schwanz und drückte die Spitze gegen den geschlossenen Mund der vor ihm knienden Frau während er mit der anderen Hand ihren Hinterkopf packte und ihren Kopf in Richtung seiner Latte drückte. Die Referendarin zögerte nur kurz, wusste aber, dass sie doch keine andere Wahl hatte, als dem Jungen zu gehorchen. Resigniert öffnete sie ihren Mund und ließ den sich rapide versteifenden Boypimmel wieder einmal in ihren Rachen gleiten.

„Ja, so ist es schön, Sie kleine Schlampe. Ich habe Ihnen doch versprochen, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden.“ Kommentierte Tom, als er seinen Schwanz in die Mundvotze der jungen Frau schob.

Der Junge fickte seine nun voll ausgefahrene 25cm Latte schwungvoll in den Mund der Referendarin und hielt ihren Kopf mit beiden Händen in Position, so dass sie nicht entkommen konnte. Wieder war Frau Neumann in eine unmöglich Situation geraten aber diesmal war sie nicht so schockiert, wie beim letzten Mal. Sie wusste, dass sie im Moment keine Wahl hatte, als sich dem Jungen zu fügen und seinem fetten Schwanz zu Diensten zu sein. Sie dachte sich daher, dass sie das ganze eigentlich auch genießen könnte, schließlich war Tom wirklich ein guter Ficker und sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt., vor allem noch nicht mit so einem großen und massiven Schwanz wie ihn dieser Bube vor sich her trug.

Also gab sie sich Tom hin, unterstützte den Mundfick indem sie mit ihrer Zunge die pralle Eichel in ihrem Mund umschmeichelte. Währenddessen öffnete sie mit ihrer rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer Jean, fuhr mit ihrer rechten Hand in ihr Höschen und streichelte ihre Muschi, so wie sie es mochte und es immer tat, wenn sie alleine in ihrem Bett lag und daran zurück dachte, wie sie „Es“ mit ihrem Ex-Freund gemacht hatte.

Tom bemerkte bald, dass sich Frau Neumann anders verhielt als beim letzten Mal, als er und seine Freunde die junge Frau zu ihrem sexuellen Vergnügen benutzt hatten. Sie schien richtig Spaß an der Sache bekommen zu haben und machte jetzt richtig mit. Tom spürte, wie die Frau seine Latte zunehmend lustvoller bearbeitete und auch ihre Zunge einsetzte. Er roch auch das Aroma ihrer Möse, die die sich steigernde Geilheit von Frau Neumann verriet.

„Ich wusste doch, dass Ihnen das Spaß macht Frau Neumann. Macht Sie wohl doch geil, wie ich Ihren Munde ficke, was?“ stöhnte Tom. Er gab aber Frau Neuman keine Gelegenheit, auf seine Frage zu antworten, da er seine Hände fest in den Kopf der Frau gekrallt hatte und ihr weiterhin heftig seinen Kolben ins Maul hieb, so dass sie nur gurgelnde, unbestimmbare Geräusche von sich geben konnte.

Der Junge war ziemlich aufgeheizt durch den Anblick der vielen leicht bekleideten Frauen auf der Straße, daher wollte er erstmal Druck ablassen, damit dann die zweite Runde umso länger dauern konnte. Er hielt sich also nicht zurück, als er spürte wie sich sein Orgasmus langsam aber unaufhaltsam anbahnte. Das geniale Zungenspiel der vor ihm knienden Lehrkraft und ihr, durch seinen fetten Schwanz gedämpftes aber deutliches hörbares, Lustgestöhne trugen auch dazu bei, dass er es nicht lange im Mund von Frau Neumann aushielt.

„Uhja, gleich kriegen Sie meine ganze Ladung in den Mund gespritzt, mmhm, so eine geile Bläserin, und Sie werden alles runterschlucken, Frau Neumann.“ Tom sah auf den Kopf der Frau herunter und er sah, dass sie mit einem Nicken auf seinen Wunsch reagierte, sie wollte tun, was er ihr sagte. Tom wusste jetzt, dass er Frau Neumann endgültig in seiner Hand hatte und dass sie alles tun würde, was er ihr sagte. Genau in dem Moment, in dem er das realisierte, brach sein Orgasmus über ihn herein. Mit einem lauten, kehligen Röhren schleuderte er sein zähes Sperma in großen Schüben in den Mund von Frau Neumann. Er spürte, dass er tief in ihre Kehle spritzte, merkte ihr kurzes Zucken, hörte, wie sie röchelte, schwer durch die Nase zu atmen begann, sich kurz verschluckte, und wie ihr Kehlkopf schnell hoch und runter hüpfte, um die Flut des Spermas nach unten zu würgen.

Frau Neumann saugte Toms langen Pimmel richtig schön aus und wichste ihn noch ein bisschen, bis auch der letzte Tropfen der sämigen Flüssigkeit herauskam. Sie schleckte die Keule des Schülers ab, um auch alles Sperma in sich aufzunehmen, so wie Tom es ihr gesagt hatte. Befriedigt atmete Tom durch und legte seinen Kopf in den Nacken. Dabei sah er aus den Augenwinkeln eine Gestalt in der Tür stehen. Er zuckte zusammen und fokussierte die Gestalt. Er sah eine junge Schwarze, die im Türrahmen lehnte und die Szenerie mit dem Anflug eines Lächelns betrachtete.

Durch sein Zusammenzucken hatte Tom auch die Aufmerksamkeit von Frau Neumann erregt, die ihren Blick in die selbe Richtung wie ihr Schüler richtete und erschrocken einatmete, als sie die andere Frau erblickte.
„Tanja! Wa…Was machst Du denn schon wieder hier?“ fragte Frau Neumann stammelnd.

„Hallo Ulrike, mir ist an der Straßenecke aufgefallen, dass ich mein Handy vergessen habe und ich wollte es gerade noch holen.“ erklärte die Schwarze, „aber das war ja wohl mal ein glücklicher Zufall. Die Show, die Du mit dem Kleinen hingelegt hast, war schon ein scharfer Anblick. Ist das eigentlich ein Schüler von Dir? Willst Du uns nicht mal vorstellen?“

Ulrike Neumann bliebt wie angewurzelt auf dem Boden knien und überlegte rasend, wie sie dies hier ihrer Mitbewohnerin erklären sollte. Sie würde wohl kaum glauben, dass sie mit Tom für eine Schulaufführung probte. Tom war da schon weniger auf den Mund gefallen. „Öhm, Hey! Also ich bin der Tom, ein Schüler von Frau Neumann und wer sind sie?“ fragte er die unbekannte Frau.

„Ich bin die Tanja und wohne hier zusammen mit Ulrike. Ach ja, und das hier ist übrigens mein Zimmer, wo Ihr beide Euch gerade vergnügt. Sag mal Ulrike, ist das nicht irgendwie illegal, wenn Du Deinem minderjährigen Schüler einen bläst? Kannst Du da keinen Ärger kriegen?“ erkundigte sich Tanja ganz scheinheilig bei der immer noch knienden Referendarin.

Als Frau Neumann wieder an die Konsequenzen ihrer Handlungen erinnert wurde, traten ihr die Tränen in die Augen, sie fand aber auch ihre Stimme wieder. „Ja, Tanja …, ich weiß, dass das alles falsch ist aber ich hatte keine Wahl, die… die haben mich dazu gezwungen, das zu tun. Bitte, Du darfst niemandem was davon erzählen.“ Bettelte sie

Tanja ging zwei Schritte auf Ulrike zu und sah mit abschätzendem Blick von oben auf die kniende Frau herab. „Hm, also ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann, dies hier einfach nicht zu melden Tanja. Ich denke, wenn ich das tun soll, dann wirst Du auch was für mich tun müssen Süße.“ Sagte sie und strich Ulrike dabei über die weichen, blonden Haare. Frau Neumann schaute verständnislos zu ihrer Mitbewohnerin auf: „Aber … aber, was willst Du denn dann von mir, Tanja?“

„Ganz einfach Süße, ich will Dich; Dich und Deinen geilen, durchtrainierten weißen Körper, auf den bin ich schon lange scharf,“ erwiderte Tanja und ihre tiefen, dunklen Augen funkelten dabei.

Ulrike war wie vor den Kopf gestoßen. Sie wusste natürlich schon seit längerem, dass Tanja lesbisch war aber sie hätte sich nie vorstellen können, dass ihre Mitbewohnerin etwas von ihr wollte, zumal Tanja ja auch seit über einem Jahr eine feste Freundin hatte. Und auch ihr selber wäre es nie in den Sinn gekommen, sich in irgendeiner Art mit Tanja einzulassen, schließlich stand Ulrike ganz eindeutig und schon immer und ganz ausschließlich auf Männer. Entsprechend versuchte sie auch Widerstand zu leisten: „Tanja! Das … so was … kannst Du doch nicht verlangen, bitte! Wir sind doch Freundinnen!“

Jetzt schaltete sich auch Tom in die Diskussion ein und sah ernst auf die Referendarin herab: „Also Frau Neumann, ich denke schon, dass sie zu Ihrer Mitbewohnerin nett sein sollten, schließlich wollen Sie ja auch was von Ihr. Und wenn Sie nicht tun, was Tanja will, sprechen nicht nur unsere Photos, sondern auch noch die Aussage ihrer Mitbewohnerin gegen Sie, da würden Sie bestimmt Schwierigkeiten kriegen.“

Tom wollte unbedingt, dass Tanja bekam, was sie wollte. Der Gedanke, den beiden Frauen beim Sex zusehen zu können machte ihn nämlich ziemlich geil, Tanja war immerhin auch eine ziemliche Granate: Sie war etwa so groß wie Tom und wohl in Ulrikes Alter, sie hatte eine wirklich durchgehend tiefschwarze Haut, insgesamt hatte sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen aber die waren gut verteilt, ihr Arsch war schön prall und rund und ihre Titten beulten ihr Shirt überdeutlich aus. Ein richtiges schwarzes Prachtweib war diese Tanja, fand Tom und da er es noch mit einer Farbigen getrieben hatte, machte ihn das so richtig scharf.

Ulrike Neumann war es mittlerweile schon gewohnt, den Anordnungen ihres Schülers Folge zu leisten und sie wusste, dass sie auch dieses Mal gehorchen musste, um schlimmeres zu verhindern. Ihr flehentlicher Gesichtsausdruck wurde durch einen resignierten Blicke ersetzt, mit dem sie ihre Mitbewohnerin anschaute. Ungewiss was nun wieder auf sie zukommen würde fügte sie sich in ihr Schicksal.

„Danke dass Du sie für mich klargemacht hast, Kleiner. Du scheinst Deine Lehrerin ja ganz schön gut im Griff zu haben“, sagte Tanja zu Tom.

„Ja, sie muss alles tun, was ich ihr sage, sonst plaudere ich ein paar kleine Geheimnisse über uns aus. Aber dafür will ich nun auch dabei zuschauen, was Du mit meiner Lehrerin anstellst“, entgegnete Tom.

Tanja war das eigentlich nicht so recht, dass dieser Junge dabei zuschauen wollte, wie sie Ulrike vernascht aber Tanja hatte auch keine Lust, groß mit ihm zu diskutieren, dafür war sie viel zu heiß auf Ulrikes Körper, den sie jetzt sofort spüren wollte. Tanja fasste ihre Mitbewohnerin am Arm und zog sie hoch auf ihre Füße. Tanja senkte ihren Kopf zu der etwas kleineren Frau herunter und steckte ihr ihre Zunge in den Mund. Wild begann die schwarze Frau Ulrike zu knutschen, die den Kuss nur sehr widerwillig erwiderte, während Tanja sie zum Bett hin drängte.

Tanja versetze Ulrike, die um einiges schwächer und zierlicher war als ihre Mitbewohnerin, einen Stoß, so dass diese mit dem Rücken voran auf das Bett fiel. „So Ulrike, jetzt zeig doch mal Deine tollen Brüste her, die wollte ich schon immer mal unverpackt sehen“, befahl Tanja.
Ulrike begann ohne zu zögern einen Strip, streifte ihr Shirt über ihren Kopf und legte ihren BH ab und präsentierte ihrer Freundin ihre großen und festen Brüste, von denen sie bislang dachte, nur Männer würden auf sie abfahren. Aber da wurde sie nun eines besseren belehrt.

„Wau, Ulrike, das sind wirklich mal hübsche Titten. So hatte ich mir die immer vorgestellt.“

Tanja stürzte sich auf ihre auf dem Bett liegende Mitbewohnerin, packte sie hart an den Brüsten und begann eine wilder Knutscherei mit ihr. Mit einer Hand zog sie Ulrikes locker sitzende Jogginghose ein wenig herunter und griff ihr zwischen die Beine. Mit der Erfahrung einer Frau spielte Tanja an den Lustzentren der jungen Referendarin herum und brachte sie dazu, ihre Beine zu spreizen und ihre anfänglich abwehrende Haltung aufzugeben. „Na meine Süße, das gefällt Dir wohl, wie ich Deine Möse streichle und Deine strammen Möpse knete?“
Als Tanja nicht gleich eine Antwort bekam, kniff sie Ulrike kurz aber schmerzhaft in ihre schon steil aufgerichtete Brustwarze. „Na?“ hakte Tanja nach.

„Uhh…Au, Tanja, jaaah, das fühlt sich gut an aber bitte sei sanft zu mir.“ Stöhnte Ulrike.

„Sanft? Sorry, Süße aber sanft kann ich es auch mit meiner Freundin machen. Du kriegst eine andere Behandlung.“ Sagte Tanja mit einem aggressiven Unterton und rammte Tanja Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig tief in die Möse, so dass diese in einer Mischung aus Schmerz und Lust laut aufstöhnte. Tanja fickte ihr Mitbewohnerin nun mit zwei Fingern, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler stimulierte und mit der anderen Hand Ulrikes große Brüste mit den langen Nippeln hart massierte. Der Referendarin schien diese Behandlung zu gefallen, immer lauter stöhnte sie und drängte ihre Geschlechtsteile den Händen ihrer Mitbewohnerin entgegen.

Ulrike stöhnte auf einmal laut, "Ich komme gleich, ahh ist das geil!", doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn fast im selben Moment zog Tanja ihre Finger aus Ulrikes Muschi. "Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Jetzt wirst Du Dich erstmal um meine Pussy kümmern und dann erlaube ich Dir vielleicht einen Orgasmus" Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Höhepunkt, schaute Ulrike ihre Mitbewohnerin mit glasigen Augen an. Diese legte sich nun auf den Rücken und zog in der selben Bewegung Ulrikes Kopf unsanft an den Haaren zwischen ihre Beine. Ihren nicht ganz knielangen Rock hatte Tanja schon hoch gerafft und so sah Ulrike, dass ihre Mitbewohnerin nicht nur keinen Slip trug, sondern unten rum auch komplett rasiert war und dass ihre schwarze Möse mit den rosigen Schamlippen vor lauter Geilheit schon feucht glänzte.

Tanja presste Ulrikes Mund an ihre feuchte Spalte. „Los meine süße, kleine Schlampe, zeig mir mal, dass Du mit Deiner Zunge nicht nur minderjährige Jungs befriedigen kannst.“ Ulrike hatte noch nie die Geschlechtsteile einer anderen Frau berührt aber natürlich wusste sie, wie sie selber dort unten berührt werden wollte und daher konnte sie sich ungefähr vorstellen, was sie nun tun sollte. Sie streckte ihre Zunge aus und begann zögerlich, die Spalte ihrer schwarzen Freundin zu erforschen. Tanja stöhnte schon bei der ersten Berührung der Zunge auf. „Mhm, Du bist so süß schüchtern meine Kleine, das finde ich richtig geil“. Tanja nahm nun ihre Hände von Ulrikes Kopf weg und hielt sie nur noch mit ihren kräftigen Schenkeln in Position. Ihre Hände gebrauchte die dralle Schwarze nun um ihre mächtigen Titten zu kneten. Sie zog sich schließlich ihre Shirt und BH aus, um die großen, fleischigen, leicht hängenden Melonen besser bearbeiten zu können.

Ulrike wurde immer mutiger und aus den anfänglichen, vorsichtigen Zungenstupfern waren nun weit ausholende Leckbewegungen über die ganze Spalte hinweg geworden, immer wieder saugte sie auch Tanjas großen Kitzler in ihren Mund ein, was diese mit einem kehligen Grunzen quittierte. „Jaaah, Ulrike, steck Deine Zunge tief in meine Möse, ahh, gleich komm ich.“ Tanja presste mit ihren Schenkeln Ulrikes Kopf immer enger und fester an ihre Muschi ran, so dass diese kaum noch Luft bekam aber trotzdem mit ihrem Lecken und Saugen nicht aufhörte und dabei laute schmatzende Geräusche erzeugte. Dann begann die Schwarze ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen, krallte sich mit ihren Händen in den Bettbezug, bäumte sich heftige auf und kam mit einem lang gezogenen „AAAHHHH!!!“ zu einem gigantischen Orgasmus.

Erschöpft von ihrem Orgasmus und schwer atmend blieb Tanja einige Sekunden regungslos auf dem Bett liegen. „Wau, Süße, das war wirklich mal geil. So toll kann einem einfach nur eine andere Frau die Pussy ausschlecken.“ Sagte sie schließlich anerkennend. Dann richtete Tanja sich auf und begann zärtlich den Körper ihrer Mitbewohnerin zu erforschen, die immer noch zwischen Tanjas Schenkeln lag und die von dem erlebten auch ein wenig mitgenommen zu sein schien. Die Schwarze war nun ganz zärtlich, bedeckte Ulrike Körper mit Küssen und Liebkosungen, drehte sie um und positionierte sich schließlich so, dass ihr Kopf zwischen Ulrikes Schenkeln zu Liegen kam und ihr schwarzer, praller Arsch über dem Gesicht Ulrikes schwebte. „Jetzt hast Du Dir Deinen Orgasmus aber wirklich verdient, Süße.“ Meinte Tanja, als sie ihren Mund auf Ulrikes Möse presste und ihrerseits mit einem furiosen Zungenspiel begann.

„Uhhhjaah, soo schöön.“ Seufzte Ulrike bald auf. Ihr Stöhnen wurde aber sofort dadurch unterdrückt, dass die nymphomane Schwarze ihre immer noch geile Votze auf den Mund ihrer Mitbewohnerin drückte, so dass diese wieder ihr Leckmäulchen zum Einsatz bringen konnte.

Die beiden jungen Frauen waren so miteinander beschäftigt, dass sie vollkommen vergessen hatten, dass Tom auch noch anwesend war. Dieser hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und das lesbische Schauspiel genossen. Der Anblick, wie sich die beiden wunderschönen Frauen gegenseitig die Mösen ausleckten, hatte ihn natürlich nicht kalt gelassen, sein 25cm Schwanz war wieder voll ausgefahren und er wichste ihn langsam, während er den beiden geilen Schlampen zuschaute.

Vor allem der pralle schwarze Arsch von Tanja, der auf dem Gesicht seiner Referendarin hin und her wackelte machte ihn geil und weckte in ihm das Verlangen, bei den Spielchen der beiden jungen Frauen mitzumischen. Der junge Deckhengst erhob sich von dem Stuhl und positionierte sich hinter Tanja. Keine der beiden Frauen bemerkte dies, sie waren zu sehr damit beschäftigt, die Votze der jeweils anderen mit ihren nimmermüden Zungen zu bearbeiten. Erst als Tom mit beiden Händen fest Tanjas Arschbacken anpackte und begann, sie durchzukneten, erinnerte die Schwarze sich daran, dass sie und Ulrike nicht allein hier waren.

„Hey, so geht das aber nicht! Nur zuschauen, nicht anfassen.“ Beschwerte sich Tanja und hob leicht ihren Kopf.

„Sorry, aber zuschauen ist mir zu langweilig. Ich will jetzt lieber mal ins Pralle leben stoßen.“ Feixte Tom hinter ihr. Er zog die vollen Halbmonde der Schwarzen auseinander, so dass er ihre rosige Möse sehen konnte und brachte seine fette, fickbereite Latte in Position, um in sie einzudringen.

„Du kleines Arschloch, geh weg da! Ich steh nicht auf Schwänze. Na warte, Dir wird ich’s zeigen!“ Als Tanja realisierte, dass der junge Bock vorhatte, sie abzuficken, versuchte sie sich umzudrehen und sich zu Wehr zu setzen. Erschreckt musste sie aber feststellen, dass Ulrike ihre Beine fest um ihren Rücken geschlossen hatte und es der Schwarzen so unmöglich war, ihren Oberkörper aus seiner gegenwärtigen Position wegzubewegen.

„He Ulrike, lass den Mist, der kleine Scheißkerl will mich ficken. Ich will das nicht“ Rief Tanja panisch.

„Na und? Ich wollte auch nicht Deine Muschi lecken. Jetzt siehst Du mal wie das ist meine Liebe.“ Entgegnete die Referendarin kühl und verstärkte den Druck ihrer Schenkel noch, so dass Tanjas Gesicht wieder auf ihre Möse gedrückt wurde.

Nun machte Tom sich daran, die wehrlose Tanja zu besteigen und Ulrike ermunterte ihn noch dazu: „Komm, mein junger Hengst, decke diese Fickstute gut". Reif sie. Ulrike zog mit beiden Händen Tanjas Mösenlippen weit auseinander, so dass die rosa Innenhaut gut sichtbar wurde. Tom leckte sich über die Lippen und schob tief atmend an Ulrikes Fingern vorbei seinen Prügel langsam hinein, immer tiefer und tiefer in das Loch der Schwarzen, das durch die Lesbenleckerei schon gut angefeuchtet war, während Tanja ein lang gezogenes „NEEIIIIIN“ in den Raum schrie.

Als Tom mit seinem dicken Ficker ganz in die Möse eingedrungen war, packte er die Schwarze an den Hüften und begann, sie heftig von hinten durchzustoßen. „Heyaah, ich hab noch nie eine Schwarze gefickt. Das ist wirklich geil.“ Stöhnte er dabei und knetete ihre beiden prallen Halbkugeln.

„Uhhng …. Du kleiner Wichser …. Aahhh, geh sofort raus aus meiner Pussy, mmmh, raus mit Deinem Schwanz, aaah.“ Stöhnte die Schwarze und versuchte dabei, den heftig rammelnden Schüler von sich abzuwerfen, indem sie wild mit ihren Hüften wackelte. Doch Tom konnte sie dadurch nicht irritieren, er hielt die Schwarze mit eisernem Griff an der Taille fest, so dass diese sich kaum noch bewegen konnte und setzte seine tiefen und harten Fickbewegungen fort..

Doch Tanja ließ es ganz offensichtlich nicht kalt, wie der große, harte Schwanz des Jungen in ihre Möse ein- und ausfuhr, schließlich war sie durch den Sex mit Ulrike schon ziemlich angegeilt und sie hatte auch schon sehr langen keinen Penis mehr gespürt. Die Schwarze besaß zwar eine eindrucksvolle Dildo Sammlung mit der sich ihre Freundin und sie regelmäßig ausgiebig vergnügten aber ein echtes Stück hartes und warmes Männerfleisch fühlte sich eben doch anders an, als ein Gummistab. Und obwohl sie emotional eindeutig auf Frauen fixiert war, musste sie sich doch eingestehen, dass so ein großer Pimmel sie doch sexuell erregte.

Als Ulrike dann auch noch begann, Tanjas Klitoris mit ihren Lippen zu umschließen und an ihr zu nuckeln, war es mit ihrer Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Die Schwarze begann hemmungslos zu stöhnen, diesmal aber ganz eindeutig vor reiner Lust, die ihr der fette Schwanz des Jungen und der Mund ihrer Mitbewohnerin bereiteten. Tom merkte, dass ihre Gegenwehr nachließ und er sie nun nicht mehr festzuhalten brauchte, da Tanja sich nun bereitwillig von ihm ficken lassen würde. Stattdessen beugte er sich ein wenig nach vorne und nahm die dicken und schweren Titten der Frau, die ziemlich weit nach unten hingen und auf Ulrikes Bauch auflagen, in beide Hände, um sie fest durchzuwalken.

Wie ein wilder Hengst pumpte Tom seinen Schwengel in Tanjas Möse hinein immer und immer wieder - *Bamm - Bamm*. Tom beugte sich noch ein Stückchen weiter vor und biss leicht in ihren Nacken. Tanja zuckte und stöhnte: „Oh ja, fick mich du Ferkel. Fick mich, Du kleiner Wichser. Ooooooooooooooo. Dein Schwanz ist so groß. Fick mich tiefer Du geiler Bock." Der dicke Schwanz des Jungen und Ulrikes Zunge machten die Schwarze vollkommen willenlos.

Von ihren Worten angespornt rammte Tom seinen Prügel so tief rein, dass sie quiekte. „Du kleine Fotze, bist so geil. Das gefällt dir!". Rief Tom und stieß fester zu. Tanja bäumte sich auf, atmete schwer und stöhnte hörbar. „Das magst du, oder von einem fetten Schwanz geil gestoßen zu werden, deine Muschi muss geil gerammelt werden, ne. Du Fotze! Wem gehörtst du, sag´s mir!" Tanja passte sich willenlos seinen Fickstößen an und keuchte: „Dir Tom, Dir und Deinem Schwanz!". Er drückte seine Lippen an ihre Ohr: „Ja genau, Du gehörst mir, nur ich darf Deine Pussy ficken! Komm Kleines, ich besam Dich gleich!". Er spürte, dass er es nicht mehr lange in der Votze der Schwarzen aushalten würde, vor allem auch, weil Ulrikes Zunge beim Lecken von Tanja Votze immer wieder auch Toms Schwanz und seine dicken Eier erwischte, was noch zusätzlich zu seiner Erregung beitrug.

Auch Ulrike wurde, zu ihrer eigenen Überraschung, von den versauten Worten der beiden immer geiler. Sie hob ihr Becken noch einmal an und drückte es fest auf das Gesicht der Schwarzen, so dass diese ein weiteres Mal tief mit ihrer langen, geübten Zunge in die Möse der Referendarin eindringen konnte, was Frau Neumann endgültig zu ihrem erlösenden Orgasmus brachte. „AHHHJAAH, Tanja! Du bist tooolll, ich koooommmme!“ Schrie sie, während ihr ganzer Körper von orgiastischen Kontraktionen geschüttelt wurde.

Auch Tom war nun endgültig so weit. Er krallte sich in Tanjas Brüsten so stark fest, dass diese gequält aufstöhnte und hieb ihr mit einem letzten mächtigen Stoß seine Latte bis zum Anschlag in die vor Feuchtigkeit überlaufende Möse. „UUUH, jetzt kriegst Du meinen ganzen Saft Du versaute Lesbe, ich besam Dich, bis Du überläufst“. Rief er und sein wild zuckender Schwanz pumpte ihr sein ganzes Sperma in die Pussy. Dabei blähte sich seine Latte noch einmal gehörig auf und dehnte Tanjas Votzenwände noch ein wenig weiter. Diese zusätzliche Stimulation löste auch bei der Schwarzen ein Orgasmusfeuerwerk aus und sie schrie ihre ganze Lust in die Pussy ihrer Mitbewohnerin hinein. „Ohhh, Tom! Ich kann spüren, wie Du Deinen Saft in meine Pussy pumpst! Das ist sooo geil! Mir kooomts!“

Nachdem alle drei kurz hintereinander lautstark gekommen waren, war es nun still in dem Zimmer, man hörte nur noch tiefes, erschöpftes Atmen. Tom zog seinen erschlaffenden Hammer aus Tanja zurück und lies sich auf den Rücken neben die beiden Frauen fallen, Tanja sackte einfach zusammen und blieb auf Ulrike liegen.

Die Schwarze fand als erste wieder zu Kräften und richtete sich auf. Sie setzte sich neben Tom auf das Bett und fuhr mit den Fingern ihrer rechten Hand sanft an seinem Bein entlang.

„Kleiner, ich muss schon sagen, das war wirklich geil, wie Du mich gefickt hast.“ Sagte sie sanft.

Plötzlich griff sie mit ihrer Hand an Toms Eier und drückte zu, nicht wirklich fest aber doch so, dass ein Schmerz Tom durchzuckte und er aufschreckte.

Tanja fuhr mit ernster drohender Stimme fort: „Aber trotzdem kann ich nicht einfach darüber hinwegsehen, dass Du mir Dein Ding ohne meine Zustimmung rein gesteckt hast. Dafür schuldest Du mir noch was…..“

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer nach dieser Geschichte nicht schon selbst gekommen ist, der ist frigide...

Anonym hat gesagt…

Wow

Anonym hat gesagt…

Wow doch selber

Anonym hat gesagt…

hey, die frage is vielleicht doof, aber wi knn man hier eigene geschicten veröffentlichen